Unsere Reise in die Karibik beginnt auf der schönen Insel Martinique, die Dank ihrer internationalen Flugverbindungen leicht zu erreichen ist.
Günstige Flugpreise unter:
Mit einem bequemen Bus- oder Taxi-Transfer gelangen wir zum Yachthafen in Fort-de-France. Der schnellste Weg ist ein Taxi für etwa €40.
Alternativ gibt es auch einen öffentlichen Busverkehr, der vor dem Flughafen direkt ins Stadtzentrum fährt. Vom Stadtzentrum sind es nur ein paar Minuten zur Yacht. Dort empfängt dich der Skipper an Bord mit einem erfrischenden Begrüßungsgetränk. Nachdem du dein Gepäck in der Kabine verstaut hast, gibt es die Möglichkeit gemeinsam ein traditionelles karibisches Restaurant zu besuchen, um sich näher kennenzulernen und auszutauschen.
Bordsprache
Deutsch oder Englisch
Rauchen
Nichtraucherboot!
Segelerfahrung
Grundsätzlich ist keine Segelerfahrung notwendig, der Skipper kann alle Manöver auch alleine durchführen.
Wenn Du anstatt eines Passagiers lieber ein aktiver Mitsegler sein möchtest, ist Dir der Skipper gerne behilflich deine Kenntnisse zu erweitern. Wer sich schon mehr in Richtung verantwortungsvoller Skipper entwickeln möchte, findet alle Situationen vor, welcher für eine selbständige Yachtführung notwendig sind. Ob Anker- oder Hafenmanöver, Proviantieren, Service und Wartung, Navigation, Wetterkunde uvm.
Essen und Trinken
Wir werden versuchen die kulinarischen Genüsse der Karibischen Restaurants und die Kochkünste an Bord in finanzieller Balance zu halten. Daher werden wir auch einen Lebensmitteleinkauf für Frühstück, Lunch- und ein paar Abendessen organisieren.
Ob vegetarisch, Fisch- oder Fleischgerichte an Bord zubereitet werden, wird mit den Crewmitgliedern abgestimmt. Hauptsache frische Lebensmittel! Übrigens, der Skipper ist zudem ein gelernter Koch und hilft jedem der der nicht kochen kann“. Alternativ gibt es ja auch immer Restaurants.
Nächtigungen
Am liebsten ankern wir in ruhigen Buchten. Somit können wir mit dem Beiboot an Land und die gemeinsame Bordkasse von Hafen- und Marinagebühren spürbar entlasten. Bei schlechten Wetterverhältnissen laufen wir meist in einen Hafen oder eine Marina ein.
Sperrstunde
Grundsätzlich schläft man ausgezeichnet auf einer Segelyacht. Falls Crewmitglieder nicht schlafen können, weil sich andere sich noch „leise“ unterhalten wollen, gibt es folgende Empfehlung: Allgemeine Nachtruhe ab 23:00 Uhr außer die gesamte Crew entscheidet sich für eine spätere „Sperrstunde“.
Alkohol an Bord
Ein genüssliches Glas Wein zum Essen, oder ein Bier am Abend und ab und zu eines mehr, ist nicht das Problem. Wenn aber jemand betrunken ist und in der Nacht unbemerkt über Bord geht...kann es eines werden.
Seekrankheit
Wer viel Alkohol trinkt, auf Essen verzichtet und unter Deck vielleicht auch noch ein Buch liest, hat "gute Chancen" Seekrank zu werden. Dies sollte man grundsätzlich vermeiden.
Es gibt jedoch auch zahlreiche Möglichkeiten um eine Seekrankheit von vornherein zu verhindern. Von Vorteil ist es wenn anfangs ein hoher Seegang vermieden wird (z.B. einen Tagspäter auslaufen), Ingwer mit Fruchtsaft trinken, ausreichend Vitamin C zu sich nehmen, aber auch Medikamente, ähnlich den Reisetabletten helfen sehr zuverlässig. Hilfreich ist es auch bei ersten Anzeichen (wie Unwohlsein) gleich ans Steuerrad zu gehen. Auch wenn man sich in die Koje legt ist es nach einer halben Stunde meist vorbei. Die Angst vor Seekrankheit ist jedoch in den meisten Fällen unbegründet und je länger wir an Bord sind, umso seltener tritt sie auf.
Was ist eine Bordkasse?
Eine Bordkasse ist ein gemeinsamer Geldtopf, den alle Mitsegler zu Beginn eines Segeltörns einrichten. Sie dient dazu, die täglichen Ausgaben während der Reise zu bezahlen.
Wie funktioniert sie?
Was wird aus der Bordkasse bezahlt?
Wie viel sollte man einplanen?
Pro Person und Tag rechnet man mit etwa 20 Euro für die Bordkasse.
Besonderheiten für den Skipper
Diese Regelung der Bordkasse ist seit vielen Jahren üblich und hilft, die Kosten fair zu verteilen und die Finanzen während des Törns einfach zu handhaben.
Ein guter Skipper kann deine Segelreise in einen Traum verwandeln...
Der erste Kontakt
Im Jahr 2006 erhielt ich eine Einladung meines Nachbarn zu einem Segeltörn in Kroatien. Als begeisterter Anhänger von Extremsportarten wie Wildwasserkajaken, Alpinklettern sowie Ski- und Mountainbiketouren, stand ich dem Segeln zunächst skeptisch gegenüber. Ich erwartete eine eher passive und möglicherweise langweilige Woche auf See.
Die Wende
Die erste Woche war geprägt von Leichtwind und Flauten. Inder zweiten Woche folgte dann bei einer gewollten Überfahrt bei Windstärken bis zu 30 Knoten ein durchaus sportliches Segeln. Dieses Erlebnis zeigte mit das Spektrum welches möglich ist und entpuppte sich in diesem Fall als echter "Aktivsport".
Die Entdeckung einer neuen Leidenschaft
Während dieser Überfahrt gewann ich nicht nur Vertrauen in die Fähigkeiten einer Segelyacht, sondern entdeckte auch meine Begeisterung für den Segelsport. Die erfolgreiche Überfahrt erfüllte mich mit Stolz und weckte den Wunsch, meine neu entdeckte Leidenschaft weiter zu vertiefen.
Der Beginn meiner Segelkarriere
Inspiriert von diesem Erlebnis, entschloss ich mich noch im selben Jahr, meine Skipperscheine zu erwerben und zusätzliche Skippertrainings zu absolvieren. Diese Entscheidung markierte den Beginn einer intensiven Segelkarriere, die mich in den folgenden Jahren auf verschiedenen Yachttypendurch die vielfältigen Gewässer Kroatiens, Griechenlands, Italiens, Spaniensund der Balearen führte.
Einrumpfer:
Dufour 560 Grand Lage
Bavaria 56, 55, 50, 47, 46, 44, 42, 40, 38
Oceanis 50, 49 DS, 461, 46
Dufour 382 Grand Large
Hanse 455
Katamarane:
1x Privilege 49 S
2x Nautitec Open 46,
1x Lagoon 400,
2x Lagoon 440,
2x Lagoon 420,
3x Lagoon 450
1x Bali 4.0
Fazit
Was als skeptisch betrachteter Ausflug begann, veränderte mein Leben grundsätzlich und eröffnete mir eine neue Welt voller Abenteuer und persönlichem Wachstum.
Das Segeln bietet eine faszinierende Kombination aus technischem Know how und menschlicher Geschicklichkeit im Einklang mit der Natur, eine Synergie die mich bis heute fasziniert und antreibt.
Kompetenzen:
Grundsätzlich sollte die Fachkompetenz eines Skippers im Vordergrund stehen. Dennoch gehören auch Spaß, Freude und Humor zu den wichtigsten Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Urlaub. Für mich persönlich stehen die Sicherheit der Crew und das Wohlbefinden an Bord an erster Stelle.
Folgende Grund- und Führungskompetenzen ergeben sich aus meinem Naturell:
Ich biete meinen Mitseglern
Kontinuierliche Weiterentwicklung: Sehe mich als lebenslang Lernender:
Umfangreiche Erfahrung
Umfangreiche Erfahrung
Mit einer beeindruckenden Bilanz an Segeltörns in verschiedenen Revieren, darunter:
Persönliches Credo"
Ich freue mich über jedes einzelne Crewmitglied, das mich unterstützt bzw. mir hilft, meine Fähigkeiten zu erweitern bzw. zu vertiefen.
- Denn wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein– Marie von Ebner-Eschenbach
Thierry
Februar 2024
11-tägige Traumkreuzfahrt in den Grenadinen. Herbert ist sehr professionell, aufmerksam, ein guter Koch, mit einem echten Sinn für Humor. Das Boot ist sehr komfortabel und gut ausgestattet. Herbert geht auf die Wünsche und Erwartungen seiner Gäste ein und passt sich dem Niveau jedes Einzelnen an. Wir werden mit großer Freude mit ihm abreisen. Fred und Thierry.
Claude
Februar 2024
Herbert ist ein toller Gastgeber. Freundlich, aufmerksam auf alle Bedürfnisse, immer auf der Suche nach Möglichkeiten, seinen Passagieren mehr zu bieten, mehr zu sehen und jede Gelegenheit zu erleben. Er ist ein großartiger Koch. Carlotta ist ein gutes Segelboot, komfortabel und dennoch leistungsstark (wir haben während unserer Woche an Bord mehr als 9 Knoten erreicht). Sehr empfehlenswert.
Luca
Februar 2024
Herbert war ein großartiger Kapitän, er wollte, dass wir unseren Kurztrip maximal genießen und erlaubte uns, die bevorzugte Route zu wählen. Wir haben einen halben Tag dem Erlernen von Segelmanövern gewidmet. Er ist auch sehr erfahren im Segeln in der Karibik. Das Boot ist für seine Größe sehr gut ausgestattet und komfortabel. Die Bewertung der Reinigung ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass er uns in letzter Minute an Bord hatte, wahrscheinlich ohne viel Zeit für eine vollständige Reinigung. Sehr empfehlenswert
Sophia
Januar 2024
Wir hatten eine wundervolle Zeit mit Herbert auf seinem Segelboot und es hat uns so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, am nächsten Tag mit ihm eine weitere Inselerkundung zu unternehmen! Herbert war während des Reiseplanungsprozesses unglaublich aufmerksam und entgegenkommend. An Bord waren wir von seiner Professionalität und Rücksichtnahme beeindruckt. Ich kann ihn wärmstens empfehlen und würde jederzeit wieder bei ihm buchen!
Mathieu
Dezember 2023
Herbert heißt Sie in Carlotta mit der Freundlichkeit und außergewöhnlichen Verfügbarkeit eines großzügigen, aufregenden Mannes willkommen, der immer bereit ist, Ihnen zu gefallen. Die Navigationen an seiner Seite sind faszinierende Lektionen und seine Geduld mit den Kindern ist vorbildlich. Wir hatten eine sehr erfolgreiche Familienwoche, die wir nie vergessen werden. Nochmals vielen Dank und natürlich können wir Herbert nur wärmstens empfehlen!
Mark
Dezember 2023
Wir hatten einen fantastischen Tag mit Herbert, der auf seinem Boot im Meer um Martinique segelte. Er ist ein großartiger Skipper und hat uns das Gefühl gegeben, sehr willkommen und sicher zu sein. Außerdem ist er ein wirklich netter Mann. Ich würde Herbert jedem empfehlen, der über einen Skipper-Charter in der Region nachdenkt.
Valérie
September 2023
Großartiger Kapitän, begleitet von einem großartigen Tag, Eines Märchens würdig Das Essen war gut und sehr gut Ich kann diesen Kapitän und sein Segelboot Carlotta auf jeden Fall empfehlen
Matthieu
August 2023
Ein großartiger Tag mit der Familie mit Herbert und seinem Freund Nick. Herbert spricht sehr gut Englisch. Er tut alles für Ihren Komfort und erklärt alles über die Bedienung des Bootes und seine Navigation. Er kocht wunderbar. Wir haben es geliebt. Alles war perfekt